Mittwoch, 30. Januar 2019

Frisch gepreßt #427: The Beatles „The Beatles (Super Deluxe Edition)“


1968. Ein normaler Beatles-Januar, der sechste: „Hello Goodbye“ führt die UK-Charts an, die Band eröffnet die Zentrale ihres Apple-Konzerns in Marylebone. Zwölf Monate später werden fast alle existierenden Ehen, Partnerschaften und die Band selbst geschieden, gescheitert, geplatzt sein.
Ticker: Im Januar nehmen die Beatles „Lady Madonna“ und Songs für ein Album mit dem Arbeitstitel „Get Back“ auf. Am 16. Februar fliegen John und George nach Indien, um Maharishi Mahesh zu besuchen, Ringo und Paul folgen. Der bärtige Guru schenkt George zum 25. eine Weltkarte aus Plastik. Derweil wird unter Fanprotesten der Liverpooler Cavern-Club geschlossen.
Ringo kehrt als erster zurück, um mit Elizabeth Taylor und Richard Burton die Premiere von „In 80 Tagen um die Welt“ zu feiern. Paul und Jane Asher folgen 14 Tage später, als „Lady Madonna“ Platz eins erreicht. Am 12. April sind alle wieder in London – enttäuscht vom Guru, der angeblich Mia Farrow begrapscht hat. Am 20. April bittet Apple per Anzeige um Demobänder, um die Einsender zu Millionären zu machen. Tags darauf wird bekannt: Die Beatles haben die Prüfungen der „Akademie für Transzendentale Meditation“ nicht bestanden.
Am 30. Mai beginnen im Abbey-Road-Studio zwei die Aufnahmen für ein unbetiteltes Album mit dem programmatischen Song „Revolution“ (1 und 9). Gast im Studio ist ein neues Gesicht: Yoko Ono. Die Arbeit gestaltet sich schwierig, weil alle vier mit einem Berg Songs ankommen und von Produzent George Martin verlangen, jeder einzelne müsse veröffentlicht werden. Sogar Ringo hat Sachen dabei, von denen es aber nur „This Is Some Friendly“ als „Don’t Pass Me By“ aufs Album schafft.
Erstmals sind Gastmusiker wie Eric Clapton (auf Harrisons „While My Guitar Gently Weeps“) dabei, erstmals singt eine Frau (Yoko Ono auf „The Continuing Story Of Bungalow Bill“), erstmals nehmen alle getrennt voneinander Songs auf, teilweise ohne die anderen zu informieren, in drei Studios gleichzeitig. Anfang August erwischt Ringo Paul dabei, wie er selbst Drums aufnimmt, und erklärt seinen sofortigen Ausstieg.
Das stört die Aufnahmen nicht sonderlich. Ohnehin waren Ringo und George schon Anfang Juni eine Woche ferngeblieben, um in den USA für Ravi Shankars Film „Raga“ vor der Kamera zu stehen. Als die australische BBC am 11. Juni die Aufnahmen filmt, ist nur Paul da und nimmt „Blackbird“ auf. John besucht derweil (erstmals öffentlich mit Yoko) die Theaterbearbeitung seines Buchs „In His Own Write“, George produziert Jackie Lomax. Ende Juni sind fünf Songs einigermaßen fertig.
365 weiße Luftballons verkünden am 1. Juli die Eröffnung der Ausstellung „You Are Here (To Yoko From John Lennon, With Love)“ in Mayfair. John verkauft seinen „psychedelisch“ lackierten Rolls Royce, eine Woche später sein Haus, die BBC sendet erste Ausschnitte aus „Yellow Submarine“. Während die Beatles eine über 27minütige Version von „Helter Skelter“ einspielen, trennt sich Jane Asher per TV von Paul. Eine Woche später schließt die Apple-Boutique und verschenkt ihr Inventar. Paul nützt den leeren Laden, indem er die Titel der nächsten Single aufs Schaufenster schmiert: „Hey Jude“ und „Revolution“. Am 22. August reicht Cynthia Lennon die Scheidung ein. Die bei den Sessions stets anwesende Yoko ist unübersehbar schwanger. Am 30. August erscheint „Hey Jude“, verkauft sich in drei Tagen über eine Million mal und bleibt bis Ende der Aufnahmen auf Platz eins der UK-Charts.
Als Ringo am 5. September wieder ein Beatle wird, findet er sein Schlagzeug mit einem Berg Blumen überschüttet. Erste Session mit Aushilfsproduzent Chris Thomas (George Martin ist in Urlaub): 17 Versionen von „Helter Skelter“. Am 13. Oktober spielt John „Julia“ als 32. und letzten Song ein, der Mix zieht sich noch Tage hin. Währenddessen entsteht gleich noch die Musik zu „Yellow Submarine“.
Am 18. Oktober werden John und Yoko wegen Drogen verhaftet und tags darauf auf Kaution entlassen. Zwei Tage nach der Ankündigung, sein Kind komme im Februar zur Welt, ist John geschieden; am 31. Oktober zieht Linda Eastman mit Tochter bei Paul ein. Im Queen Charlotte’s Hospital, wo John auf dem Boden übernachtet, „produzieren“ Yoko und er „Unfinished Music No.1 – Two Virgins“, das am 11. November erscheint. Zehn Tage später nimmt John die letzten Herztöne seines sterbenden Sohns auf. Kaum jemand kriegt mit, daß Ringo und George eigene Musikverlage gründen.
„The Beatles“ kommt am 22. Oktober 1968 in die Läden, mit 30 Tracks das erste und bis heute DAS klassische Doppelalbum der Popgeschichte. Jetzt: umfaßt es 107 Tracks auf sechs CDs und ist vielleicht das einzige Album, das durch den Deluxe-Wahn keinen Deut weniger grandios wird, sondern eher ein noch trefflicheres Abbild jener wilden, wirren Zeiten bietet (ebenso wie das beigelegte Poster, das gerne Quadratkilometerformat haben dürfte).

Die Kolumne "Frisch gepreßt" erscheint alle vierzehn Tage im Stadtmagazin IN MÜNCHEN.

Montag, 28. Januar 2019

Frisch gepreßt #425: Fucked Up "Dose Your Dreams"


Hardcore ist ein höchst eigentümliches Genre. Es entstand Ende der 70er Jahre und beruhte auf der (mutmaßlich irrigen) Annahme, die Unbeholfen- und -gehobeltheit, die den Bands der dritten bis fünften Punkrockliga mangels künstlerischer und handwerklicher Mittel mehr oder weniger zwangsläufig unterlaufen war, sei in Wirklichkeit ein Stilmittel oder müsse zumindest unbedingt zu einem solchen erhoben werden. Man verzichtete folglich auf alles, was den Verdacht eines Strebens nach Schönheit oder Anspruch, nach Verfeinerung, Tiefe und Ambivalenz erregen hätte können, und konzentrierte alle Kraft und Energie darauf, das nackte Geräuschgerüst so massiv, laut, grimmig, brutal und primitiv wie nur möglich in die Welt zu wuchten.
Das Ergebnis war manchmal beeindruckend brillant (etwa auf den ersten beiden Alben der UK Subs), oft peinlich bis lächerlich und grundsätzlich witzlos. Hardcore zeigte den Zustand der verrotteten, kurz vor der endgültigen Explosion stehenden Welt und Gesellschaft ungefiltert eins zu eins: Statt Atombomben melodisch zu beklagen, zündete man sie.
Jedes Genre hat seine Grenzen, und da es sich bei Hardcore um ein Genre handelte, dessen Grenzen per Grundannahme so eng, stramm und eisern festgezurrt waren, daß kein Haar darüber hinausragen durfte, drehte sich die Sache bald ziemlich im Kreis, so ungefähr wie ein Propeller, dessen Rotoren durch die Beschleunigung immer kürzer werden und sich deswegen immer schneller drehen. Jeder über „Schramm!“ hinausgehende Gitarrenton, jede rhythmische Synkope, jede vokale Äußerung, die sich von einer kehlkopfkrebskranken Luftschutzsirene unterschied, wies den Urheber als Ketzer aus, der umgehend ins Reich der Popmusik verstoßen wurde. Spätestens Mitte der 80er war Hardcore im wesentlichen eine stetig wachsende Ansammlung auch optisch identischer wandelnder Mülltonnen, deren ununterscheidbare akustischen Ausstoßungen, auf Samplerreihen wie „Killed By Death“ dokumentiert, die Hirnlähmung abbilden, die sie zugleich erzeugen.
Das ist inzwischen völlig anders, zumindest punktuell, zumindest bei Fucked Up, deren Name auf den ersten Blick so klischeemäßig wirkt, daß die Ironiefahne, die dahinter herauslappt, nicht zu übersehen ist. Fucked Up gelten als Hardcoreband, der „Gesang“ von Damian „Pink Eyes“ Abraham scheint (!) die Einordnung zu bestätigen, aber alles andere (und letztlich auch das) ist das exakte Gegenteil (auch von sich selbst). Das fängt an bei Künstlernamen wie 10.000 Marbles, Concentration Camp/Gulag, Mustard Gas, Young Governor und, ähem, Mr Jo, die an eine historiopsychotisch entgleiste Phantasie von Cpt. Beefheart denken lassen. Und es endet noch lange nicht bei dem Anspruch, auf dem neuen Album eine Rockoper zu inszenieren, die den Helden ihrer letzten Rockoper („David Comes To Life“, 2012), der zufällig so heißt wie der musikalisch nicht beteiligte Chefdenker David Eliade, durch eine Welt aus Gier, Konsumismus und Social-Media-Wahn begleitet, auf der Suche nach der Fähigkeit zu träumen, strukturell angelehnt an die 18 Kapitel von James Joyce‘ „Ulysses“ und vertont mit einem Riesenaufgebot an Instrumenten, Gästen, Arrangements, Brüchen, Zwischenspielen, Anleihen aus so ziemlich jeder coolen Richtung von Doo-wop bis Krautrock.
Und das soll Hardcore sein? Irgendwie schon, anders verstanden, als Ultraradikalität, was die stilistischen und sonstigen Mittel angeht – um alles, was gängig und gewöhnlich ist, machen Fucked Up seit jeher einen galaxisweiten Bogen. Man höre als zufälliges Beispiel mal ihren „Song“ „Looking For Gold“ von 2004: 16 Minuten, 18 Gitarren, drei Minuten Schlagzeugsolo und sechs Minuten Pfeifen. Aber die Frage, was es ist, läßt sich eigentlich nur mit dem Gegenteil von allem beantworten. Und das ist vollkommen egal.
Derartige Ansprüche gehen leicht mal in die Hose und sind in der Geschichte der populären Musik fast immer in die Hose gegangen. Und das ist das eigentlich Erstaunliche, was dieses Album über alle Kuriosität hinaus zur echten Sensation macht: Hier geht NICHTS in die Hose, kein Song, keine Passage, keine Zeile, kein Ton. Schon nach den ersten vier Tracks des Doppelalbums ist selbst dem tumbsten Hörer klar: Hier werde ich nicht verarscht oder überfordert, sondern mitgerissen in ein tobendes Destillat feinster Ohrwürmer und Instant-Klassiker, die mich den Rest meines Lebens begleiten und begeistern werden.
Dies ist dabei aber ein Album, das so randvoll ist mit Geschichten, Rätseln, Doppel- bis Fünffachdeutigkeiten, mit Poesie und Genie, daß es über die grandiose Musik hinaus Stoff für tatsächlich ein ganzes Leben bietet. Stellen wir es ins Regal mit den größten Doppelalben aller Zeiten, irgendwo zwischen „The Beatles“, „London Calling“, „Exile On Main Street“, „Warehouse: Songs & Stories“ und so weiter, ziehen wir es immer wieder raus und legen es auf und danken wem auch immer, daß er uns einst die UK Subs geschenkt hat, ohne die – so absurd das klingt – es „Dose Your Dreams“ wahrscheinlich nicht gäbe.

Die Kolumne "Frisch gepreßt" erscheint alle vierzehn Tage im Stadtmagazin IN MÜNCHEN.

Belästigungen 21/2018: Der Mensch muß „los“! Und dann … ist er weg (wie alles andere auch)

Wir leben in mobilen Zeiten. Das bringt manchmal bizarre Auswüchse hervor. Zum Beispiel tendieren in meinem Wohnbereich Schlüssel, Telephone, Tabakbeutel, Kaffeelöffel, Haarspangen (nicht meine!) und andere Kleinteile dazu, plötzlich in Aufbruchsstimmung zu geraten und sich auf den Weg zu machen. Sucht man sie, sind sie … na ja, mutmaßlich irgendwo dort, wo man halt gerade so hinfährt, weil man da ein Praktikum machen oder Fitneßtätigkeiten betreiben kann. Gibt man die Suche erschöpft auf und kauft oder bestellt Ersatz, trudeln sie plötzlich wieder ein und tun so, als wär nichts gewesen.
Aber da sich dieses Phänomen auf meinen Wohnbereich beschränkt, hat es auf die allgemeine Weltlage weniger Einfluß. Wesentlicher ist, was die dafür zuständigen Damen und Herren für unsere Zukunft so vorhaben und zum Teil schon in die Tat umsetzen.
Die Zukunft, sagte einst Karl Valentin (so ungefähr), war früher auch besser. Der Papst sagt: Wichtig sei es, „Zukunft zu schaffen“. Die kommt nämlich nicht einfach so aus Kalendern und Uhren heraus! Gleichzeitig (während mir der Radio diesen Bullshit ans Ohr klebt) strömen laut Nachrichten 95 Prozent aller Regierungschefs der Welt zur UN-Vollversammlung nach New York, und man fragt sich, wann die Gelegenheit für einen James-Bond-mäßigen Schurken, der die Weltherrschaft anstrebt, je günstiger war: Der müßte seine Schergen ja praktisch nur noch hineintrommeln in die verwaisten Regierungspaläste, und schon könnte er genau die Zukunft schaffen, die seinesgleichen seit Goldfinger, Largo und Blomfeld erträumen.
Andererseits: Wie sollen Schergen von Großbösewichten heutzutage und erst recht im nahen Übermorgen irgendwo hinkommen? Wenn sie nicht an der ersten Straßenecke in ein selbstfahrendes Teslamobil hineinkrachen, das gerade einer feiernden Teenagermeute ausgewichen ist, hagelt und wimmelt es an der nächsten Straßenecke (eine Postfiliale!) nur so von Amazon-Lieferdrohnen, die dringend benötigte weitere Drohnen in die Bestellhaushalte hineinliefern müssen, aber nicht können, weil die dortig einwohnenden Besteller jobtätig sind und daher mobil (also ähnlich unterwegs wie meine Tabakbeutel und Briefkastenschlüssel).
Dann rumpelt eine Herde autonomer Lieferwagen daher, die zwar (wie der experimentelle Hersteller vermutet) „Verkehrszeichen und Ampeln erkennen können“, mit erratisch herumtobenden Hunden und einem plötzlich einsetzenden Gewitter aber heillos überfordert sind und sowieso ebenso niemanden antreffen wie die Lieferdrohnen, also wieder zurückfahren, irgendwohin.
Hinzu kommt: der normale Autoverkehr, der bis zum plötzlichen Zusammenbruch der Erdölwirtschaft noch mindestens zehn Jahre lang anschwellen, röhren und die Städte verstopfen wird – zumal die einzelnen Autos in den letzten zwanzig Jahren um jeweils zehn Kubikmeter Volumen, eineinhalb Tonnen Gewicht und dreihundert PS Terrorstärke gewachsen sind, dafür aber statt einstmals drei bis fünf nur noch je einen Insassen transportieren. Hinzu kommen Logistikpanzer, die das Zeug, das in die Lieferdrohnen und autonomen Lieferwagen hineingestopft und in der Gegend herumturbuliert wird, von Stadt zu Stadt karren. Hinzu kommen am Ende dann auch noch Ministerpräsident „Bavaria One“ und sein Autoförderungskabinett, die nach drei Frühstücksweißbier mit ihren Lufttaxis in die Staatskanzlei zu jetten beabsichtigen, aber im wahnwitzigen Gewitter der oben erwähnten Fahr-, Drohn- und Luftzeuge nur noch wild herumeiern können.
Wenn einer davon unmittelbar nach der Notlandung von einem selbstfahrenden Rasenmäher (womöglich entlaufen) zerschreddert wird, haben wir die nächste Regierungskrise am Hals und die CSU kommt am Ende nur noch auf 28 Prozent Wählerstimmen, weil der Rest … unterwegs ist.
Hinzu kommen … nein, kommen nicht. Zwar haben inzwischen Millionen von Privatdrohnen die vordem Vögeln und Insekten zukommende zivilisatorische Aufgabe übernommen, sich von Flugzeugturbinen zerfetzen und an Autoscheinwerfern plattfetzen zu lassen. Vögel und Insekten ruhen sich nun aber nicht etwa aus, sondern sind trotzdem weg, weil ihr einst so heiliger Luftraum zum wimmelnden „Standort“ (H. Kohl und Nachfolger) oder vielmehr zum tödlichen Wimmelbild (A. Mitgutsch und Nachfolger) entartet ist.
Mitten durch das Gesamtchaos von autonomen Flug-, Fahr-, Schweb- und Schwirrzeugen schießen (Gott sei Dank zum Großteil in Tunnelröhren) die einst unter dem romantischen Namen „Eisenbahn“ firmierenden Transportdosen, mit denen lebende Menschenwesen von einem Ort, Job bzw. Praktikum zum nächsten geballert werden, um dort Geld zu erzeugen und abzuliefern, nachdem sie einen Schlafplatz ergattert und die nächstliegenden Abgabestellen für Nahrungssurrogat und Koffein gefunden haben.
Wozu sie das tun, wozu das alles insgesamt und überhaupt gut sein soll, ist ein welthistorisches Rätsel – angeblich wollen die erwähnten Menschendarsteller unter anderem „sich verwirklichen“, was aber Bullshit ist, weil nachweislich noch nie einer von ihnen „wirklich“ geworden ist. Sie vegetieren ein paar Jahrzehnte, schaffen sich Fertigkeiten drauf, die die Kapitalmaschine am Laufen halten, während sie in der Gegend herumrotieren und herumgeschossen werden, und sind dann wieder weg.
Zurück bleiben: verstreute, in wenigen Jahrzehnten selbst zerfallende oder unlesbar werdende Datenträger mit Milliarden Bildern und Dokumenten, die das Gewese dieser Halbwesen festhalten sollten, aber niemanden je mehr interessieren werden (selbst wenn er sie entschlüsseln könnte). Und zurück bleiben: Schlüssel, Telephone, Tabakbeutel, Kaffeelöffel, Haarspangen und andere Kleinteile, die irgendwann von meinem Küchentisch verschwunden und leider zu spät wieder aufgetaucht sind.
Keine leichte Aufgabe für außerirdische Historiker, diesen Kuddelmuddel zu entschlüsseln. Aber immerhin haben sie was zu tun und müssen nicht gleich wieder „los“.

Die Kolumne "Belästigungen" erscheint alle vierzehn Tage im Stadtmagazin IN MÜNCHEN.