Mittwoch, 25. September 2013

Belästigungen #418: Letzte Ausfahrt Palliativstation (bitte vorher abbiegen!)


Es zählt zum festen Repertoire meiner alljährlichen Sommervorsätze, so viele lustige, spannende, schöne, begeisternde, mindestens erfreuliche, bewußtseinserweiternde, hin-, mit- und umreißende Dinge wie nur möglich zu erleben, Tag und Nacht von wunderbaren Menschen umgeben zu sein, Sex zu haben, Bier zu trinken, Drogen zu nehmen, geile Musik zu hören, schöne Bücher zu lesen, in kristallperlenden Seen und Flüssen zu schwimmen, den blauen Himmel zu überstrahlen und in Gewitterschauern nackt auf der Straße zu tanzen. Deshalb entwickle ich in gewissen Momenten eine Art pädagogischer Radikalität: Wenn ich mit einer Ananas und einer Avocado in der Hand stundenlang an entwürdigenden Kassen herumstehen und zuschauen muß, wie brunzhäßliche Menschen tonnenweise Müll, Dreck und notfalls noch fünf Packungen Erfrischungsstäbchen aufs Rollband legen, dann möchte ich ihnen zurufen: Was ihr da tut, ist falsch! Es ist böse! Es wird euch noch unglücklicher und brunzhäßlicher machen, als ihr sowieso schon seid!
Das tue ich aber nicht, weil ich höflich, zurückhaltend und bescheiden bin und mir außerdem denke, daß man Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen kann. Selbst wenn mir eine Freundin umständlich und ausschweifend erklärt, daß sie keine Zeit hat, den Sommer zu erleben, weil sie erst einen depperten Job tun und überhaupt alles mögliche „muß“, um hinterher Zeit haben zu können, den Sommer zu erleben, der dann aber vorbei ist, weshalb sie wieder einen depperten Job tun muß, um sich einen Flug in eine Weltgegend leisten zu können, wo dann gerade Sommer ist, der aber ein ganz anderer Sommer ist, weshalb sie eigentlich lieber den Sommer hier erleben würde, was aber nicht geht, und daß sie das schon sehr schade finde, aber nichts dagegen tun könne, – selbst dann brülle ich nicht los, daß es ihr eigenes, einziges und unwiederbringliches Leben ist, das sie da verschwendet. Nein, sie kann ja nichts dafür; man hat das so beigebracht bekommen und muß es also durchziehen, sonst bräche das System zusammen, und das wäre ja fürchterlich: keine Reklame mehr! kein Lärm mehr! eine ganze Welt ohne Wachstum, Wettbewerb und sinnlosen Müll!
Nun ist es mit dem Verschieben halt so, daß es irgendwann zu spät ist – was egal wäre, wenn die Sachen, die man aus tausend vernünftigen Gründen verschoben hat, irgendwie irgendwann zwischendurch aus der Welt verschwänden. Das tun sie jedoch nicht. Sie flutschen zwar aus dem Gegenwartsbewußtsein, weil darin nur Platz für „die Zukunft“ ist. Aber irgendwann gibt es dann plötzlich keine Zukunft mehr, weil der grinsende Kerl mit der Sense dringlich an der Tür klopft, und dann sind die ganzen aufgeschobenen Wünsche, Träume, Gedanken, Sehnsüchte wieder da. Und verwandeln sich in: Reue.
Es ist einer der fiesen, systemstabilisierenden Tricks des Lebens, daß man davon normalerweise nichts erfährt. Die, die einem davon künden könnten, dämmern weggesperrt in Krankenhäusern vor sich hin oder werden, wenn zum Beispiel ein SUV-Insasse beim Handyplappern eine Ampel übersieht, so plötzlich mit ihrer Reue konfrontiert, daß zum Künden keine Zeit mehr bleibt. Manchmal indes hört doch jemand zu, wie die Australierin Bronnie Ware, die als Palliativpflegerin acht Jahre lang gehört hat, was Sterbende so erzählen.
Es ist, kurz zusammengefaßt, immer das gleiche: „Hätte ich nur …“ lautet die alles verbindende Formel für die Klagen über die Aufschieberei, deren zentrale Themen Arbeit und Fremdbestimmung sind. Tatsächlich, berichtet Frau Ware, habe sie nicht einen einzigen Menschen erlebt, der Lohnarbeit verrichtet hat, ohne diese Dummheit im Angesicht des unweigerlich nahenden Endes zu bereuen – am schlimmsten beklagen sich die, die immer noch glauben, ihre Arbeit sei irgendwie „sinnvoll“ gewesen und sie hätten sie „geliebt“ oder zumindest freudig und gerne einen Sommer nach dem anderen dafür geopfert.
Selbst die, denen die Mühle der Ausbeutung als Profitsklaven erspart bleibt, stellen am Ende fest, die meiste Zeit Dinge getan zu haben, von denen sie glaubten, daß „man“ sie von ihnen erwartet, weil das eben so ist und immer war. Wie kann das sein? fragt man sich angesichts einer derart haarsträubenden Widersinnigkeit, deren konkrete Realität man alltäglich auf Straßen und in öffentlichen Verkehrsmitteln in solch grauenerregend deprimierender Konkretheit vorgeführt bekommt, daß man eigentlich gar nicht anders kann, als in Panik zu entfleuchen.
Es ist, so vermute ich, ein Ausfluß eines Erziehungsprozesses, an dem so gut wie jeder teilnimmt, der sich irgendwie dazu äußert, perfiderweise nicht selten in guter Absicht und ohne zu merken, was sie oder er da plappert. Arbeit, sagt der Papst, sei grundlegend für die Würde einer Person. Jede Arbeit, sagt der Politiker, sei besser als keine. Arbeit, sagen die Medien, müsse „geschaffen“ werden. Arbeit, sagt der moderne Mensch, ist Leben. Arbeit, Arbeit, Arbeit, sagt das Wahlplakat, und wie ein Fischerchor der Enthirnten blökt die Bevölkerung des Planeten den Slogan ins leere All hinein, wo vermutlich ein paar müßige Aliens sich wundern, welch merkwürdiger, freudloser Karneval dort drunten veranstaltet wird.
Ohne Arbeit, so lautet der weltumspannende Konsens, geht der Mensch zugrunde. Und zwar nicht, weil es ihm dann an Geld fehlte, um sich Erfrischungsstäbchen zu kaufen – ein Großteil derer, die sich heute mit blödsinnigem Stumpfschmarrn im wahrsten Sinne des Wortes die (Lebens)Zeit vertreiben, kriegt dafür überhaupt kein Geld mehr, und wenn doch, würde er darauf in den meisten Fällen gerne verzichten, wenn er im Gegenzug ein „vielseitiges Tätigkeitsfeld“, „kreative Herausforderungen“ und ein gelegentliches Lob vom Chef bekäme.
Ohne Arbeit also ist der Mensch kein Mensch. Erst sie gibt ihm Würde und Wert, nur sie (man wagt kaum, es hinzuschreiben) macht frei.
Na, klingelt da was? Gut. Dieser Sommer geht zu Ende, aber im Gegensatz zur Palliativstation kommt wahrscheinlich bald ein neuer daher, und dann könnten wir mal versuchen, Würde, Wert, Freude und Freiheit zu erlangen, indem wir so viele lustige, spannende, schöne, begeisternde, mindestens erfreuliche, bewußtseinserweiternde, hin-, mit- und umreißende Dinge wie nur möglich erleben, Sex haben, Bier trinken, Drogen nehmen, geile Musik hören, schöne Bücher lesen, in kristallperlenden Seen und Flüssen schwimmen, den blauen Himmel überstrahlen und in Gewitterschauern nackt auf der Straße tanzen.

Die Kolumne "Belästigungen" erscheint alle 14 Tage im Stadtmagazin IN MÜNCHEN.


Donnerstag, 19. September 2013

Frisch gepreßt: Almut Klotz & Reverend Dabeler „Lass die Lady rein“


Es gibt Dinge im Leben, die sind so schlimm, dass man sie erzählen muss, weil man sie ertragen eigentlich nicht kann.
Vor Jahren war ich mal Schlagzeuger in einer Band, einen Abend lang. Das ging so: Tags zuvor spielten Almut Klotz und Rev Dabeler auf einer kleinen Münchner Bühne und sollten am nächsten Tag wieder auf einer kleinen Münchner Bühne spielen, die zufällig meine Wohnzimmerbühne ist. Es war (der erste) ein bezaubernder Abend, wie immer, wenn die beiden den Raum und die Nacht mit ihren schönen, weisen, witzigen, bescheidenen, melancholisch verdrehten und verwobenen Liedern füllten; nur fand ich die elektrische Beatbox, die normalerweise die rhythmische Leitplanke bildete, irgendwie schade und schlug deshalb (es gab auch Bier, ja) vor, sie am folgenden Abend durch ein lebendiges Schlagwerk zu ersetzen. Prima Idee, fand Almut mit ihrer gewohnt geduldigen Milde und fröhlichen Neugier, Rev nickte sein gelassenes Nicken, und schon war ich Schlagzeuger, besorgte mir von einem guten Freund eine dieser modischen Klopfkisten, und nach einer knappen Viertelstunde Proben waren wir eine Band, für einen Abend. Es war ein famoser, intimer, höchst belustigender und fröhlicher Abend, den eine große Wärme erfüllte. Besser kann ich das nicht beschreiben, tut mir leid.
Ich kannte Almut und Rev damals schon einige Zeit, kannte ihre Lieder und Geschichten und die Menschen, mit denen ich weiterhin korrespondierte, schöne Sachen, Gedanken und dies und das austauschte, und ich freute mich darauf, sie wiederzusehen, was nicht oft ging, weil Hamburg weit weg ist. Einmal wollten Almut und Rev nach München kommen, mussten aber absagen; ich weiß nicht mehr warum, habe aber eine schlimme Ahnung, jetzt, im nachhinein.
Vor zwei Wochen brachte mir die Post ein neues Album der beiden ins Haus, endlich nach langer Zeit, und da ich gerade einen Kurzurlaub in den Bergen plante, wollte ich die Platte mitnehmen und freute mich intensiv und unbändig darauf, sie im Morgenlicht vor felsigen Gipfeln zu hören und die weisen Worte, schimmernden Akkorde, skurrilen Harmonien in der Erinnerung für immer mit diesen Bildern zu verbinden. So mache ich das gerne mit Musik, die mir wichtig ist, die nicht nur so nebenbei mitläuft wie die Waschmaschine: Musik, die mehr ist als der beliebige Soundtrack zu einem beliebigen Tag und mehr auch bleiben soll.
Also packte ich meinen Rucksack, und während wir uns fröhlich lachend Tirol näherten, las ich in der Zeitung, dass Almut Klotz in der Donnerstagnacht zuvor gestorben war und ist und bleibt, und da war mir, als fiele die Welt aus meinem Bewusstsein heraus wie der Wolkennebel, der von den Bergen fällt und sie kahl, felsig zerklüftet, einsam zurücklässt, bestrahlt von einer gnadenlos metallischen Sonne, die nichts behütet und alles vergehen lässt, als wäre es nie dagewesen.
Und nun: sitze ich über dem Nebelmeer, mit Liedern im Ohr wie „Geh in das Licht“, „Oh, wann kommst du?“, „Sommerlied“, „Welt retten“ und „Tausendschön“, starre in die griffweit über unseren Köpfen dahinfliehenden Wolken, nebenbei umplätschert von fröhlichem Kinderlachen, müßigem Kuhgemuhe, Vogelzwitschern, dem verklärten Dröhnen eines fernen Flugzeugs; und alles, was mir im Kopf herumgeht, ist eine alte Liedzeile von Suede, von der ich nicht weiß, wo sie plötzlich herkommt und was sie soll: „It’s a shame the plane is leaving on this sunny day.“
Ja, es ist eine Schande und ein Schrecken, es ist schlimm und im Grunde unerträglich, und es ist vollkommen absurd. Und damit, als Geste der Welt, wohl irgendwie auch vollkommen, und eines Tages, wenn ich es doch mal wieder fertigbringe, mir „Lass die Lady rein“ anzuhören, ohne zu weinen, werde ich vielleicht, vielleicht verstehen, was die Welt damit will und was ich damit soll, falls überhaupt. Derweil: ist es schlimm.

Die Kolumne "Frisch gepreßt" erscheint alle 14 Tage im Stadtmagazin IN MÜNCHEN, diese Folge am 12. September 2013.


Samstag, 14. September 2013

Belästigungen #417: Wieso das Private politisch und das Politische gulugulu (und das insgesamt wurst) ist


Meine Kolumne, sagt ein Freund, gerate in letzter Zeit dermaßen privatistisch, daß es ein Skandal sei: nur noch Herz- und Liebesarien und philosophisches Gewölk! Ich müsse mich Handfestem widmen, den wichtigen „Themen“ nämlich der Politik, schließlich seien demnächst Wahlen und pi pa po.
Ich spare mir den Einwand, wir wüßten doch seit Meinhof, Adorno und den Sechzigern, daß das Private politisch und nichts so politisch sei wie Liebe und daß es ein richtiges Leben im Falschen nicht gebe etc. pe pi pa po, weil der heißen Münchner Sommerluft nichts hinzuzufügen ist und ich zum Baden will.
Also gut: Politik. Deren greulichen Emanationen in Form zerlumpter Plakatständer ist auf dem Weg von Schwabing zum Flaucher so und so nicht zu entgehen. „Statt abhören zuhören“ fordern die „Grünen“ (von wem, steht nicht dabei), „Zuhören statt abhören“ empfehlen die „Piraten“ (wem, steht nicht dabei), und die drittwichtigste neoliberale Flummypartei hält „Politik muß zuhören, nicht abhören“ für einen guten Rat (an wen, steht nicht dabei). Freilich, weil für das Abhören sind ja die Geheimdienste zuständig, gelt? denke ich und ärgere mich sogleich über die sinnlose Verschwendung von Denkkapazität, die ich ebensogut einem frei assoziierenden erotischen Sinnieren widmen hätte können; aber aus diesem reißt mich ein gelackter Schnösel von derselben Flummypartei, der es wagt, „Gerechtigkeit statt Umverteilung“ in die kaputtgeschandelte Münchner Stadtlandschaft hineinzuplakatieren. Und schon denke ich wieder: Wenn ein Vertreter der Partei, die seit vierzig Jahren nur einen einzigen Zweck verfolgt (die Umverteilung der gesellschaftlichen Reichtümer von unten nach oben) vor vierzig Jahren derart dreist dahergekommen wäre, hätte man ihn geteert und gefedert auf einer Eisenbahnschiene nach Pullach getragen. Heutzutage hat er damit vielleicht sogar „Erfolg“.
Und schon habe ich auf „Politik“ ebenso viel Lust wie auf eine gebackene Weißwurst in Fischsud mit Zigarettenfiltermarmelade. Es gibt, sage ich dem Freund, der mich zum Besuch einer „politischen“ Veranstaltung überreden möchte, tausende grimmfotzige Meckerkolumnenschreibsler, die sich mit wichteligen Bißgurkereien über derartigen Blödsinn ein paar Euros und „Jawoll! Recht hast!“-Schulterklapse verdienen. Ich möchte damit bitte danke nichts zu tun haben, weil ich unter dem Wasserfall lieber das Gesicht einer unerreichbaren Sommerliebe imaginieren und mich auf Bier und Breze vorfreuen will. Für mich könnte auf diesen Plakaten genausogut „Gulugulu“ stehen, wobei ich immerhin an eine nette alte Dagobert-Duck-Geschichte dächte und nicht an die Armee von Deppen, deren Anwesenheit in meinem Leben ich verhindere, indem ich seit 2012 den Fernseher nicht mehr eingeschaltet habe.
Aber jetzt ist ein anderer Gedanke da und geht nicht mehr weg: der an den „Erfolg“, den der FDP-Heini mit seinem unverschämten Blödspruch möglicherweise hat und bei dem ich mich frage, was er eigentlich ist. Etymologisch ist die Sache relativ klar: Erfolg ist, um H. Kohl zu zitieren, was hinten rauskommt, also erfolgt. Aber wie kommt es, daß ein Wort, das es vor hundert Jahren (im Singular) noch gar nicht gab (geschweige denn Ableitungen wie „erfolgreich“), plötzlich der zentrale Begriff einer ganzen Welt und ununterbrochen Thema sämtlicher Plappereien ist? Wie konnte aus etwas derart Banalem wie dem Eintreten einer Wirkung aufgrund Zufall oder Ursache der heilige Oberfetisch einer den gesamten Planeten buchstäblich zum Kadaver leersaugenden religiösen Hysterie werden? Schließlich ist das, was erfolgt, im überwiegenden Normalfall Mist bis Katastrophe; selbst plötzlich eintretender Millionenreichtum eines glücklichen Lotto- oder Börsengewinners ist untrennbar damit verbunden, daß das Geld an anderer Stelle weggenommen werden muß und fehlt.
Ich vermute, das läßt sich mit Georg Francks Ansatz einer „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ erklären: „Die Aufmerksamkeit anderer Menschen ist die unwiderstehlichste aller Drogen. Ihr Bezug sticht jedes andere Einkommen aus. Darum steht der Ruhm über der Macht, darum verblaßt der Reichtum neben der Prominenz.“
Und darum macht man sich in Fernsehstudios zum Wetten-Vollhorst, hängt sich auf „Galas“ Lumpen aus Speckscheiben um, setzt sich monatelang auf Pfähle, plärrt auf Mikrobühnen spratzdoofe Witze in fünf Leute hinein, sonnt sich in beliebigem Blitzlichtgewitter, heiratet fünf Vogelscheuchen nacheinander und wurstelt sich mit den dümmsten Blödparolen („Bezirkstag reformieren – Pflege sichern“ – wer über so was eine Minute nachdenkt, dem platzt das Kleinhirn) in irgendwelche Parlamente: um „eine Rolle im fremden Bewußtsein zu spielen“. Weil das „Erfolg“ ist und man das braucht.
Und da sind wir wieder bei der „Politik“, wo es einzig darum geht; wo viertklassige Pfosten den Wecker auf Sonnenaufgang und das Telephon daneben stellen, um zu welchem „Thema“ auch immer ein herzhaftes „Gulugulu“ abzusondern und den Vormittagsorgasmus dem eigenen Bild im lokalen Reklameblättchen zu widmen.
Und ich – soll diesem Kasperltheater von  „Erfolgen“ auch nur eine Sekunde widmen, in der ich meine unbezahlbare Aufmerksamkeit einem verträumt funkelnden Augenpaar, einem sommerabendlichen Berg-und-Tal-Panorama in hauchender Nebelstille oder einer lustigen Anekdote aus dem Mund eines lieben Freundes schenken (!) könnte? Sorry: im Geiste auf der Leiste.

Die Kolumne "Belästigungen" erscheint alle 14 Tage im Stadtmagazin IN MÜNCHEN.